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Ortsdurchfahrt von Staatz im Zuge der B 46 wurde verkehrssicherer ausgebaut

Landtagspräsident Karl Wilfing nimmt die Fertigstellung der Arbeiten für die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt von Staatz im Zuge der Landesstraße B 46 vor

Spurrinnen, Verdrückungen und den großteils schadhaften Neben- und Entwässerungsanlagen machten eine Sanierung notwenig. 
Die Planung erfolgte durch den NÖ Straßendienst, Straßenbauabteilung 3, Wolkersdorf, in enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Staatz.

Ausführung

  • Die bituminösen Schichten der Landesstraße B 46 wurden im gesamten Ortsbereich auf eine Gesamtlänge von rund 660 m abgefräst und eine neue bituminöse Tragschichte, sowie eine bituminöse Deckschichte wieder aufgebracht.
  • Entwässerungstechnisch wurden für die Ableitung der Fahrbahnwässer die Spitzgräben entfernt (auf Grund der Gefällesituation nicht notwendig) und Einlaufschächte neu versetzt sowie Schachtabdeckungen den neuen Gegebenheiten wieder angepasst. 
  • Die schadhaften Nebenanlagen wurden ebenfalls saniert bzw. neu errichtet. Durch den Wegfall der Spitzgräben konnten bestehende Gehsteige verbreitert werden
  • Die Arbeiten an den Nebenanlagen wurden von der Marktgemeinde Staatz genutzt um Einbautensanierungen vorzunehmen bzw. Versorgungsleitungen abschnittsweise neu zu verlegt.

Die Arbeiten wurden von der Straßenmeisterei Laa an der Thaya in Zusammenarbeit mit Baufirmen der Region ausgeführt.
Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 500.000 Euro, wovon rund 450.000 Euro vom Land NÖ und rund 50.000 Euro von der Marktgemeinde Staatz getragen werden.

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